Der Forexhandel gilt heute als der schnellste und liquideste Markt der Welt. Rund um die Uhr kann an der Forex mit Währungen gehandelt werden. Nicht nur für Investoren ist der Devisenmarkt wegen seiner geringen Geschäftskosten und seinem schnellen Mittelumlauf so interessant – auch Privatanleger entdecken zunehmend die hohen Renditen, die sich mit dem Devisenhandel bei entsprechender Erfahrung und dem notwendigen Fachwissen erzielen lassen. Die Forex ist die Alternative zum klassischen Aktienhandel -und stellt gerade für Trader, die vorrangig über kurzfristige Zeiträume handeln wollen, eine gute Möglichkeit dar.
Der Forex Handel wird überwiegend über das Internet abgewickelt – spezielle Forexsoftware ermöglicht das Abwickeln von Handelsgeschäften von jedem PC aus und gibt dem Anleger damit höchste Flexibilität. Wer wenig Zeit hat, kann auch einen so genannten Managed Account einrichten und die Profis für sich handeln lassen.
Die meist gehandelten Währungen auf dem Devisenmarkt sind der Dollar (USD), der Euro (EUR), der Schweizer Franken (CHF), das Britische Pfund (GBP) sowie der japanische Yen (JPY).
Das in Europa wichtigste Handelszentrum ist London, weltweit folgen die Börse in New York, sowie die Börsen in Frankfurt, Zürich und Tokio.
Der Forex Broker ist die Grundlage eines jeden Traders. Er stellt die entsprechende Software bereit, mit der der Zugang zur Forex erschlossen wird. Neben der Handelssoftware stellen die meisten Forex Broker auch weitere Services zur Verfügung, wie beispielsweise Analysetools, Charting Tools, News-Portale oder Währungsrechner, die den Handel an der Forex erleichtern. Auch das Bereitstellen von Realtimekursen zeichnet zahlreiche Broker aus – sie bilden eine weitere unentbehrliche Grundlage für jeden erfolgreichen Forex Trader.
ACHTUNG: Generell empfehlen wir KEIN Forex/Devisen-Trading, weil vielen Studien zufolge bis zu 90% aller Anleger Geld verlieren. Vor allem Privatanleger. Daher Finger weg vom Forex-Handel, vor allem gilt das für Börseneinsteiger!